2000 |
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Der Lehrstuhl für Sport, Medien und Kommunikation der TU München, in Kooperation mit den Sparkassen, schreiben für das Jahr 2000 wiederum den Preis für `Fair Play` im Sportjournalismus aus. |
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Die Deutsche Olympische Gesellschaft (DOG), der Deutsche Sportbund (DSB) sowie das Nationale Olympische Komitee (NOK) unterstützen diese Aktion. |
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Ausgezeichnet werden deutschsprachige sportjournalistische Beiträge aller Stilformen und Medien, die
1. Fairneß oder Unfairneß im Sportjournalismus thematisieren
oder
2. das Bemühen um journalistische Fairneß im Beitrag deutlich erkennen
lassen.
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Der Slogan `Fair geht vor`oder die Wortschöpfung `Fairhalten`sollen auch im beruflichen Alltag und beim sportjournalistischen Handeln erkennbar werden. |
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Prämiert werden einzelne Artikel, Sendungen oder Serien, die zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember 2000 in den publizistischen Medien Tageszeitung, Zeitschrift, Agentur, Hörfunk, Fernsehen oder Internet veröffentlicht worden sind. |
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Die Beiträge können sowohl persönlich eingereicht als auch durch Dritte oder Mitglieder der Jury vorgeschlagen werden. |
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Der erste Preis ist mit 15.000 DM, der zweite mit 10.000 DM und der dritte Preis mit 5000 DM dotiert. |
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Die Preisverleihung findet am 23. April 2001 im Kölner E-Werk statt. |
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Im Kuratorium und der Jury sind namhafte Persönlichkeiten aus Sport, Wirtschaft, Medien und Wissenschaft vertreten.
Einsendeschluß ist der 31. Januar 2001
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Lehrstuhl Sport, Medien und Kommunikation der TU München,
Prof. Dr. Dr. h.c. Josef Hackforth, Connollystr. 32, 80809 München
Tel.: 089 28924 637 Fax: 089 28924 644
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